Pressestimmen zu Dark Room | ||
Meinungen und Artikel:
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joyclub.de, seit 25.3.2014 "Dass Sophie Andresky spannend schreiben kann, hat sie vor allem mit der sich immer mehr verdichtenden und auch kriminelle Abzweigungen nehmenden Story von Fuck your Friends hinlänglich bewiesen. Und genau dieses Verdichten und Zuspitzen der Situation geht ihr auch in Dark Room wieder locker von der Hand. Auch weil sie mit Fiona eine interessante Heldin für ihre Geschichte entwickelt hat. (...) Die zynischen Drecksäcke dieses Zirkels, Rachegelüste, Fionas Vergangenheit und ihre Verstrickungen und Verwicklungen mit den Betreibern des „Labyrinths“ sorgen für einen angenehmen und vor allem richtig gut funktionierenden Spannungsbogen. (...) Neben den spannenden Momenten, in denen Sophie Andresky auch vor Mord und Totschlag nicht zurückschreckt, zählen die Sexszenen zu den Höhepunkten von Dark Room. Mit bildhafter, direkter Sprache bringt die Autorin wortgewandt und geschliffen mehr als eindrücklich zu Papier, was gerade vor sich geht. Vor allem im Umfeld der „Labyrinth“-Veranstaltungen kickt sie das Kopfkino mit den extravaganten „Spielwiesen“ enorm. Hierbei wird auch wieder offenbar, dass sich Sophie Andresky für alle Formen der Sexualität begeistern kann. (...) Was bleibt, ist flotte Thriller-Lektüre mit sehr starken, sehr interessanten Frauenfiguren (...) So hat man den Eindruck, einen kinky Thriller zu lesen. Alles ein wenig anders als gewohnt. Zur bekannten Hochform läuft Sophie Andresky vor allem in den Sexszenarios auf. Hier bleibt erneut nichts ungesagt, und die Beschreibung der Schauplätze, in denen die saftigeren Einlagen stattfinden, kitzeln die Fantasie ungemein. Seine eigentliche Spannung bezieht der Roman diesmal allerdings eindeutig aus der anfangs recht vertrackten Thriller-Handlung, deren lose Fäden Sophie Andresky gegen Ende gekonnt zusammenführt." |
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Theresa Brehm, Berliner Zeitung, 17.2.2014 "Zu ihrem Erfolg trägt wohl ihr Einfallsreichtum bei. In Dark Room zeigt sich das in der Beschreibung praller Settings. Berlin ist die Kulisse des Thrillers. Denn, so die Autorin: 'Manche Sachen gehen nur hier. Dass die Protagonistin in Dark Room, Fiona, nackt und mit Engelsflügeln durch die Straßen läuft – das hätte in Bottrop nicht funktioniert', sagt Andresky. Vor zwölf Jahren ist sie aus einer mittelgroßen Stadt in die deutsche Hauptstadt gezogen. Mit Berlin sei es die große Liebe, sagt sie. Es passiere ihr jetzt noch, dass sie nachts durch die Stadt fahre und 'Ach ja' seufze." |
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fachbuchkritik.de, seit Januar 2014 "Kommentar der Redaktion: Wow, schon allein das Cover ist ein echt genialer Knaller. Da schlagen Männerherzen höher. Bei der Durchsicht der Lektüre, das können wir versprechen, wird es dann noch heißer. Das Buch prickelt voller Spannung und Erotik. Für uns ohne Frage schon jetzt das Buch des Monats." |
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Bild.de, seit 13. Januar 2014 "Es geht um pure Lust, hemmungslosen Sex - und das alles in einer Welt, die düster und bizarr erscheint. Und dann passiert auch noch ein Mord ..." |
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