Artikel und Glossen  
   

 

 

"Gesellschaftsgenderpolitische Metapher. Und Schleim. Über das Leben als Porno-Autorin".

In der Ausgabe 77 von Am Erker (Münster) steht mein Essay, erschienen Ende Juni 2019 - und außerdem nachgedruckt in Mein Heimliches Auge Band 34, Oktober 2019.

 

Am Erker 77

Mein Heimliches Auge 34

 

 

"Über Claudia Gehrke"

Vierzig Jahre Konkursbuchverlag! Die bekannte Reihe Mein heimliches Auge ist mir sehr wichtig. Im Mini-Konkursbuch vom Dezember 2018, das die Verlegerin und Herausgeberin Claudia Gehrke feiert, steht mein Beitrag über sie.

Mini-Konkursbuch

 

 

"Pfundskerle - über Männerbäuche"

Die Glosse erschien in der Nr. 30 von Mein heimliches Auge, Konkursbuch, Tübingen, November 2015.

'Mein heimliches Auge' 30 (2015)

 

"Brainfuck"

Im Heft Juni/Juli 2015 der Penthouse standen meine Buchtipps für Männer.

Lesen, los!

Zum Beispiel den göttlichen Philip Roth, der einfach nie den Nobelpreis kriegt, und auch Nicholson Baker, der ihn wohl auch nie kriegt, dazu die tollen und wichtigen Sachbücher von Thomas W. Laqueur über die abendländische Kulturgeschichte der Onanie und von Gay Talese über die sexuelle Revolution in den USA.

 

 

Penthouse, Juni 2015

Penthouse Buchtipps

 

Sexy Sunday

Zum Kinostart der Erotik-Komödie Der kleine Tod am 9. April 2015 steuerte ich jeweils sonntags siebenmal einen kleinen Sextipp bei, auf der Facebook-Seite des Films.

Der kleine Tod

Sexy Sunday 1

 

"Schaumkronen und Gummitiere"

Erinnerungen an meine Aufklärung zwischen Siebzigerjahre-Sachlichkeit und einem esoterischen Sternzeichenbuch, in dem es hieß: "Als Zwilling ist dein Sexualtrieb besonders stark. Unterdrücke ihn, solange du kannst." Erschienen im Oktober 2013 in Mein heimliches Auge, Band 28.

Mein heimliches Auge 28 (2013)

 

"Hotline"

Im Heft Dezember 2011 der FHM steht mein großer Telefonsex-Artikel: Als Frollein vom Amt erzähle ich, wie die Drähte besonders heiß glühen.

FHM Dez. 2011

 

"Landlust"

Eine kleine Übersicht zum Thema Freiluftsex, vom englischen "Dogging" bis zum deutschen "GVZ", mit internationalen juristischen Kuriositäten, erschienen in FHM Heft Juni 2011.

FHM Juni 2011

 

"Über die Verführung von Nixen"

Eine Nachdichtung zu Bertolt Brecht, erschienen in Mein heimliches Auge Band 25, Oktober 2010.

'Mein heimliches Auge' Band 25

 

"Eyes Wide Shut"

In Norbert Guthiers Fotoband Sinsation, erschienen im September 2010 bei der Edition Skylight, steht ein Vorwort von mir, auf Deutsch und Englisch.

'Sinsation'

 

"Warm ums Herz"

Im Mein heimliches Auge Nr. 24 erzähle ich, warum ich neidisch auf Schweine bin (z.B. haben die einstündige Orgasmen ...).

'Mein heimliches Auge' Band 24

 

"Barbie und Ken im Sexshop"

November 2007: Meine Kolumne erschien in Der Rabe Nr. 65, hrsg. von Gerd Haffmans (Haffmans Verlag bei Zweitausendeins), ein kleiner Vorgeschmack auf den Sammelband Echte Männer, der im April 2008 erschien. Irgendwie sind die typischen schmierigen kleinen Shops mit den Fliegenfängervorhängen in Bahnhofsnähe nur schrecklich, aber sterile Vibratorvitrinen in großen Kaufhäusern sind auch nicht zu genießen.

'Der Rabe' 65

 

"Bitte kommen!"

Wenn Johannes B. Kerner eine Orgasmusmaschine vorstellt, muss ich mich davon erst mal bei gutem Sex erholen - um beides zu vergessen. In Mein heimliches Auge Nr. 21 wettere ich vor allem gegen Männer, die meinen, etwas Intimes mit Reha-Technik lösen zu können und zu sollen.

'Mein heimliches Auge' Band 21

 

"Das Dschungelcamp für Autoren"

Eine Glosse über groteske Literaturwettbewerbe gibt es zu lesen in der Herbstausgabe Nr. 50 der Literaturzeitschrift Am Erker aus Münster, auch online unter amerker.de.

Dazu gibt es eine Besprechung von Michael Braun im Saarländischen Rundfunk.

Am Erker Nr. 50

 

"Karriere durch Körpereinsatz"

In Mein heimliches Auge Band 20 vom November 2005 steht ein Essay von mir darüber, was frau tun dürfte und sollte und was nicht, um weiterzukommen. Ums kurz zu machen: "Das Einzige, in das der Chef eindringen darf, ist die Materie."

'Mein heimliches Auge' Band 20

 

"Im Bett mit Bussi-Bär"

In der Frida Nr. 4 von 2005 überlege ich in meinem Essay, wie man auf die Idee kommen kann, Dirty Talk habe etwas mit mangelnder Mundhygiene zu tun. Es geht um gekonnten Dirty Talk und Kommunikation im Bett: "'Hasi? Will mein Mäuselchen ein Knutschilein auf Bäckili? Komm, saugi, mach pöt-pöt mit Lümmelchen.' Was will ein Mensch, der so etwas im Bett sagt? Vielleicht eine frische Windel?"

 

Frida

 

Porno-Klatsch in Hamburg

In der Nummer 26 der FÜR SIE vom 30. November 2004 unterhielt ich mich mit mit den Kolleginnen Anne West und Christiane Bongertz darüber, wie wir zu diesem Job kamen, was unsere Verwandten und Freunde dazu sagen und was uns beim Schreiben über Sex wichtig ist. Ein lustiger Hamburger Nachmittag mit einem leicht irritierten Fotografen und seinem langen harten Stativ.

Das Original-Tape dieser Runde müsste man eigentlich als Hör-CD herausbringen (die Redaktion hat es ordentlich zusammengeschnitten).

 

Für Sie 26/2004

 

zwei Essays

In Mein heimliches Auge Band 19 vom Oktober 2004 stehen "Im Bett mit Bussibär" und "Ewig gluckern die Glocken".

In "Ewig gluckern die Glocken" geht es ebenfalls um ein Thema, das mir am Herzen liegt: Silikonbrüste, die Geißel der Frauschaft. Lasst euch nicht aufpumpen und zutackern, Mädels!

Mein heimliches Auge - das wundersame, geile und verstörende Sammelsurium der Herausgeberin Claudia Gehrke.

 

'Mein heimliches Auge' Band 19

 

Freiwillige Selbstkontrolle Klappe die zweite

Besuch bei der Kommission der "Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen" (FSF) in Berlin: Pornographisch sei, was die Jugend "desorientiert". Gut, das tut ein schlechtes Navigationssystem auch, aber das wird nicht von der FSF überprüft. Was da eigentlich zensiert wird, wollte ich genau wissen und durfte einen Nachmittag lang beruflich Pornos ansehen.

Das Ergebnis steht in der Penthouse vom Oktober 2003.

Ebenfalls von diesem Erlebnis (davon gab es genug zu erzählen) handelt auch mein Artikel in der Zeitschrift Das Magazin.

 

Penthouse Oktober 2003

 

Freiwillige Selbstkontrolle Klappe die erste

Wenn ernst blickende Damen Kekse knabbern, Apfelsaft trinken, dabei Pornos ansehen und vor Langeweile Nippel zählen, dann ist man bei der "Freiwilligen Selbstkontrolle des Fernsehens" (FSF) zu Gast. Ich hatte einen vergnüglichen Nachmittag zwischen Cockringen, Sex unter Wasserfällen und eben Keksen und berichte in diesem Artikel davon, der in Das Magazin vom Januar 2003 erschien.

siehe auch mein Artikel in der Penthouse.

 

Das Magazin Januar 2003

 

"Fick mich"

Das musste mal gesagt werden: Wieso ist ein einvernehmliches und lustvolles "Fick mich" eher pornographisch als eine höfliche, hochdeutsche Aufforderung, mit der jemand gezwungen oder erniedrigt wird? Was macht Erotik zur Pornographie? Die saloppe Umschreibung der Geschlechtsorgane? Zu ganz anderen Schlüssen komme ich in meinem Artikel "Fick mich" (Das Magazin vom April 2001), der auch ein persönliches Statement ist und in meinem Buch Tiefer als Nachwort abgedruckt wurde.

Das Magazin April 2001

   
 
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